24.10.2010

Keine Ungleichbehandlung in der Studienförderung

Die Jungen Liberalen fordern, dass das Büchergeld für die Stipendiaten der etablierten Begabtenförderungswerke bereits zum Sommersemester 2011 – gleichzeitig mit dem Start des Deutschlandstipendiums – auf die im Koalitionsvertrag genannten 300 € pro Monat erhöht wird. Diese Erhöhung darf aber nicht dazu führen, dass von den etablierten Begabtenförderungswerken weniger Stipendien als bisher – für ca. 1 % aller Studierenden – vergeben werden können. Stattdessen soll dieser Anteil weiter ausgebaut werden. Die Jungen Liberalen stellen sich außerdem Bestrebungen entgegen, die Büchergeldstipendien der etablierten Begabtenförderungswerke einzuschränken oder einzustellen.

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