FDP-Politiker fordern effizienteres Recycling und kritische Überprüfung von EU-Regulierungen während Besichtigung in Pfohren

Pfohren – Am vergangenen Samstag führten FDP-Politiker eine bedeutende Diskussion über die Bedeutung des Recyclings für den Klimaschutz auf dem Recyclinghof von Mark Hohensee, Landesvorsitzender der Jungen Liberalen und Europakandidat, in Pfohren. Die Besichtigung des Recyclinghofs unterstrich die dringende Notwendigkeit, ineffektive EU-Regulierungen zu überarbeiten, um umweltfreundlichere Praktiken zu ermöglichen.

„Der Schutz unserer Umwelt durch effizientes Recycling ist entscheidend. Doch dafür brauchen wir Rahmenbedingungen, die echte Innovationen fördern und nicht behindern“, erklärte Mark Hohensee während der Besichtigung. „Diese Anlage hier in Pfohren ist ein Beispiel dafür, was möglich ist, wenn wir kluge und flexible Regelungen haben.“

Europaabgeordneter Andreas Glück, der während des Besuchs selbst einen Bagger bediente, merkte an: „Die Technologie, die wir heute gesehen haben, zeigt, wie weit wir kommen können, wenn uns keine unnötigen Regeln im Weg stehen. Es ist Zeit für die EU, ihre Ansätze zu überdenken und zu modernisieren.“ Dazu zähle gerade auch der Abbau von Regulierungen, die Steine in den Weg der Wirtschaft legen, merkt er an. 

Landtagsabgeordneter Niko Reith fügte hinzu: „Klimaschutz durch Recycling ist nicht nur eine technische, sondern auch eine regulatorische Herausforderung. Die heutige Besichtigung hat verdeutlicht, dass wir dringend sinnvollere und zielgerichtetere Gesetze brauchen, die sowohl den Umweltschutz als auch die wirtschaftlichen Interessen berücksichtigen.“

Die FDP-Politiker planen, die Erkenntnisse aus der Besichtigung in Pfohren in ihre politische Arbeit einzubringen und weiterhin auf eine Überarbeitung der EU-Regulierungen hinzuwirken, um ein effizienteres Recycling in ganz Europa zu fördern.