Junge Liberale Baden-Württemberg: Schluss mit ideologischem Kulturkampf – Mobilität bedeutet Freiheit und Wahlfreiheit für alle Verkehrsmittel

Unter der Führung von Mark Hohensee, Vorsitzender der Jungen Liberalen Baden-Württemberg, kritisiert die Jugendorganisation scharf die aktuelle Verkehrspolitik des Landes. “Es ist Zeit, dass wir uns von ideologischen Gräben verabschieden und endlich eine Verkehrspolitik machen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt”, erklärt Hohensee.

Die Jungen Liberalen machen deutlich, dass Mobilität ein zentrales Element persönlicher Freiheit ist. “Der Versuch, das Auto gegen die Schiene auszuspielen, ist ein Rückfall in eine rückwärtsgewandte Ideologie. Die Bürgerinnen und Bürger in Baden-Württemberg verdienen es, selbst zu entscheiden, wie sie sich fortbewegen wollen – ob mit dem Auto, der Bahn, dem Fahrrad oder zu Fuß”, so Hohensee.

 “Der schleppende Ausbau der Gäubahn und das völlige Versagen beim Ausbau der Strecke zwischen Freiburg und Ulm sind symptomatisch für die planlose Verkehrspolitik in Baden-Württemberg”, betont Hohensee. “Seit dem misslungenen Projekt Stuttgart 21 im Jahr 2021 sehen wir, wohin politische Halbherzigkeit und ideologisches Hin und Her führen: zu massiven Verspätungen, schlechten Verbindungen und frustrierten Bürgern.”

Mark Hohensee fordert daher einen radikalen Kurswechsel: “Es kann nicht sein, dass die Landesregierung die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen ignoriert und weiterhin untätig bleibt. Wir fordern den sofortigen und konsequenten Ausbau der Schieneninfrastruktur, insbesondere der Gäubahn und der Strecke Freiburg-Ulm. Gleichzeitig muss die Politik aufhören, das Auto zu verteufeln. Wir brauchen eine moderne, technologieoffene Verkehrspolitik, die den Menschen Wahlfreiheit lässt.”

Hohensee fügt hinzu: “Die Bürgerinnen und Bürger haben es satt, dass ihre Mobilität zum Spielball politischer Ideologien gemacht wird. Was wir brauchen, ist ein pragmatischer Ansatz, der die besten Lösungen für alle Verkehrsteilnehmer bietet – und das sofort.”

Mit deutlichen Worten richtet sich Hohensee an die Landesregierung: “Die Menschen in Baden-Württemberg haben genug von leeren Versprechungen und ideologischen Kämpfen. Wir fordern Taten statt Worte. Es ist Zeit, dass die Landesregierung ihre Verantwortung ernst nimmt und die Mobilität der Zukunft nicht nur ankündigt, sondern auch umsetzt.”