Messerangriff in Mannheim: Junge Liberale Baden-Württemberg verurteilen die Tat scharf und betonen die Bedeutung freiheitlicher Demokratie 

Mit großer Bestürzung haben die Jungen Liberalen Baden-Württemberg vom Messerangriff in Mannheim erfahren. Gewalt darf in unserer Gesellschaft keinen Platz finden und darf keinesfalls salonfähig werden. Wir wünschen den Opfern dieser abscheulichen Tat eine schnelle und vollständige Genesung und erwarten eine lückenlose Aufklärung des Vorfalls durch die zuständigen Behörden.

Mark Hohensee, Vorsitzender der Jungen Liberalen Baden-Württemberg, sagt: “Sollte sich herausstellen, dass diese Tat politisch oder islamistisch motiviert war, verurteilen wir dies auf das Schärfste. Unsere Partei steht für Rechtsstaatlichkeit und Demokratie. In unserer Gesellschaft darf kein Platz für extremistische oder islamistische Anschläge sein. Islamismus gehört nicht zu Deutschland und widerspricht unseren grundlegenden Werten von Freiheit, Gleichberechtigung und Toleranz.”

Hannah Schedler, Pressesprecherin der Jungen Liberalen Baden-Württemberg, äußert sich hierzu: “Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien. Es ist unerlässlich, dass solche Gewalttaten schnell und gründlich aufgeklärt werden, um das Vertrauen in unseren Rechtsstaat zu sichern.”

Die Jungen Liberalen Baden-Württemberg betonen die Bedeutung einer freiheitlichen Demokratie, in der Meinungsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit zentrale Werte sind. “Unsere demokratische Gesellschaft lebt von der Akzeptanz unserer liberalen Werte und der Wahrung dieser“, sagt Hohensee. “Extremismus und Gewalt dürfen niemals zur Normalität werden. Es ist unsere gemeinsame Verantwortung, für ein freiheitliches und sicheres Miteinander zu sorgen und die Werte unserer Demokratie zu verteidigen.”

Oskar Weiß und Jonathan Sawall, Vorsitzende der Jungen Liberalen Mannheim ergänzen: „Gewalt darf in Mannheim keinen Platz haben. Es ist wichtig, dass die verschiedenen Mannheimer Glaubensgemeinschaften kurz nach der Tat die Angriffe verurteilt haben. Unterstellungen und Zuweisungen sind hier fehlgeleitet, denn Musliminnen und Muslime setzen sich genauso für den friedlichen Zusammenhalt in Mannheim ein.“